Der Vorstand des KC Ahrensbök hat sich mit seinem Projekt CVJM Don Bosco um die 1.000 Euro Stiftungsgeld beworben. Es handelt sich hierbei um ein recht junges Projekt, welches seine Anfänge im Sommer 2017 hatte. Die Idee war, Kindern in ihrer Freizeit einen Anlaufpunkt zu bieten. Kinder, die zum Großteil aus finanzschwachen Familien kommen oder aus Familien, in denen sich die Eltern wenig bis gar nicht um ihre Kinder kümmern. Und auch Kinder aus Flüchtlingsfamilien sind zahlreich dabei.
Der Club wollte ihnen Betreuung und Fortbildung bieten. Durch ein Selbstverteidigungstraining für Kinder aller Altersklassen, wird den Kids vermittelt, was Fairness bedeutet und auch, dass Kommunikation zum Leben gehört. Und dass, wenn man dieses Mittel, die Kommunikation, auch im Privatleben (egal ob Schule oder Freizeit) einsetzt, sich vieles leichter lösen lässt. Vor allem ohne immer gleich zu schlagen oder zu prügeln. Deshalb lautet ein Slogan der Gruppe auch: „Ich bin stark, ich tu Dir nix“.
Der Club wollte ihnen Betreuung und Fortbildung bieten. Durch ein Selbstverteidigungstraining für Kinder aller Altersklassen, wird den Kids vermittelt, was Fairness bedeutet und auch, dass Kommunikation zum Leben gehört. Und dass, wenn man dieses Mittel, die Kommunikation, auch im Privatleben (egal ob Schule oder Freizeit) einsetzt, sich vieles leichter lösen lässt. Vor allem ohne immer gleich zu schlagen oder zu prügeln. Deshalb lautet ein Slogan der Gruppe auch: „Ich bin stark, ich tu Dir nix“.
Schnell wurde klar, dass unter dem Dach des KC Ahrensbök eine solche Organisation nicht möglich oder sinnvoll ist. Es geht hier u.a. auch um Raummiete, Haftung, Versicherung der Kinder beim Sport usw. Aus dem Grund hat der Club einen CVJM, einen Christlichen Verein Junger Menschen, gegründet. Es wurde sich um die ehrenamtlichen Trainer gekümmert und ein geeigneter Raum angemietet. Bei der Ausstattung der Räume haben alle Kiwanis Hand angelegt. Und mit Hilfe von guten Kontakten konnte die Erstausstattung komplett erworben werden.
Inzwischen findet einmal die Woche ein Treffen mit Training und gemütlichem Beisammensein statt. In dem Rahmen werden die Jugendlichen angelernt, kameradschaftlich miteinander umzugehen, einander zu helfen. Dinge, die sie bisher teilweise einfach nicht kannten. Auf Wunsch der Kinder gibt es inzwischen an einem zweiten Nachmittag eine Schularbeitenhilfe – sowohl für die deutschen, aber auch für die zugezogenen Kiddies.
Inzwischen findet einmal die Woche ein Treffen mit Training und gemütlichem Beisammensein statt. In dem Rahmen werden die Jugendlichen angelernt, kameradschaftlich miteinander umzugehen, einander zu helfen. Dinge, die sie bisher teilweise einfach nicht kannten. Auf Wunsch der Kinder gibt es inzwischen an einem zweiten Nachmittag eine Schularbeitenhilfe – sowohl für die deutschen, aber auch für die zugezogenen Kiddies.